Das große Schulgarten-Interview: Heute lernen wir draußen!
Die ersten Schulgärten gab es schon Ende des 17. Jahrhunderts. Trotzdem sind sie topaktuell und bildungsrelevant. Fünf Expertinnen verraten, warum.
Warum ein Schulgarten? Was ist Ihr Ziel bei diesem Projekt?
Andrea Eberle: Der Schulgarten ist ein Ort, an dem Schülerinnen und Schüler – abseits der normalen Lernsituation – die Möglichkeit haben, das im Unterricht Gelernte direkt zu erfahren.
Birgitta Goldschmidt: Für mich ist der Schulgarten der Ort, an dem Draußenunterricht mit all seinen positiven Wirkungen optimal umgesetzt werden kann. Draußenunterricht wiederum ist ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Bildung: Primärerfahrung, Selbstwirksamkeitserfahrung und der Erwerb von Gestaltungskompetenz im Sinne von BNE funktionieren nur in realen Naturräumen, in denen Schülerinnen und Schülern Natur unmittelbar erleben und selbst aktiv mitgestalten können.
Jennifer Görres: Viele Lehrerinnen und Lehrer wissen um den Mehrwert von Exkursionen zu außerschulischen Lernorten. Oft fehlt dazu jedoch die Zeit, sodass die Schülerinnen und Schüler nur selten in den Genuss von Schule außerhalb des Klassenzimmers kommen. Der Schulgarten als schulischer Lernort ist hingegen schnell und unkompliziert zu erreichen und bietet zudem eine unvergleichliche Vielfalt an Optionen für ein Lernen im Freien.
Stefanie Warsinsky: Neben dem abstrakten Lernen haben Schulen auch den Auftrag, praktische Fähigkeiten zu vermitteln. Dazu gehören die Schulung der Feinmotorik und das Kennenlernen grundlegender handwerklicher Tätigkeiten. Unterricht im Schulgarten bietet die Möglichkeit dazu und ermöglicht außerdem eine Abwechslung vom Ganztagsunterricht in Form von aktiver Bewegung in der Natur. Neben Gartenarbeiten kann auch Werkunterricht, zum Beispiel durch den Bau von Nisthilfen, Insektenhotels, Igelhäusern und anderen Projekten, stattfinden. Zusätzlich wird die Wissensvermittlung durch Anfassen und Begreifen verbessert und damit nachhaltiger. Ein Schulgarten veranschaulicht außerdem ganz praktisch den Anbau von Nahrungsmitteln, das Zusammenwirken der Ökosysteme sowie den Einfluss von Wetterverhältnissen darauf. Erfahrungsgemäß weckt die Beschäftigung mit Themen des Schulgarten die Experimentierfreude und den Forscherdrang. Vielleicht können wir durch den Schulgarten auch mehr junge Menschen für Handwerksberufe begeistern, in denen Nachwuchs fehlt.
Annika Wickert: Ich arbeite an einer Schule, die mitten in der Innenstadt liegt. Allein daraus ergibt es sich, dass wir wenig Grünflächen haben. Im Innenhof des Schulgebäudes ist unser Schulgarten aus vier Hochbeeten entstanden und auch das Gärtnern in Blumenkästen auf der Fensterbank der Unterrichtsräume findet bei den Schülerinnen und Schülern großen Anklang.
Welche Konzepte haben Sie bereits umgesetzt (Standort, Pflanzen, Kulturformen, didaktische Schwerpunkte)?
Andrea Eberle: Ich arbeite seit 5 Jahren in einem 2500 m2 großen Schulgarten und habe dort neben der „normalen“ Schulgartenarbeit zahlreiche Einzelprojekte umgesetzt.
Birgitta Goldschmidt: Ich berate Schulen zu ihren Schulgartenkonzepten. Umgesetzt werden sie dann von den Schulen selbst, ich bekomme aber meistens Rückmeldungen darüber, was gut funktioniert hat und was eher nicht empfehlenswert ist. Der Anbau einjähriger Pflanzen (meist Gemüse) in Beeten ist mit Abstand die aufwändigste Aktivität im Schulgarten. Pflegeleichter, aber ebenso lehrreich, sind Obstbäume und -sträucher, (echte!) Wildblumenwiesen sowie Hecken mit heimischen Wildsträuchern.
Jennifer Görres: Ich selbst kann nur dazu ermutigen, mit dem zu arbeiten, was einem „das Grün vor der Schultür“ bietet. Kleinere Projekte lassen sich jederzeit in den Unterricht einbauen, egal wie der jeweilige Schulgarten geartet ist. Man muss sich nur trauen, das Klassenzimmer zu verlassen.
Stephanie Warsinsky: Ich habe selbst schon Schulgärten geplant und umgesetzt und so Erfahrung darin gesammelt, was konkret in Bezug auf die Umsetzung berücksichtigt werden muss.
Ein Beispiel ist die optimale Anzahl und Größe der Gemüsebeete, damit z. B. eine große Klasse von 25 Kindern in Kleingruppen an einzelnen Beeten, die durch kleine Wege abgetrennt sind, arbeiten kann, sich nicht gegenseitig behindert und dabei auch keine Pflanzen zerstört. Auch die Nutzungsaufteilung, z. B. eine Ecke für Kräuter, eine kleine Wildblumenwiese, ein Naschgartenzaun (Himbeeren, Erdbeeren, …) und idealerweise eine Hütte für Material, spielt eine große Rolle für die Nutzung des Schulgartens.
In meiner eigenen Schulgartenarbeit lege ich Wert auf die Bepflanzung mit Gemüsearten, die eine große Wahrscheinlichkeit für einen guten Ertrag bieten, damit die Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse sammeln. Dazu gehören Kartoffeln, Möhren und Radieschen, aber auch schon einmal die Einsaat von Wintergetreide im Herbst. Auch ein „Pizzabeet“, benannt nach mediterranen Kräutern wie Rosmarin, Oregano und Thymian, bietet eine gute Kombination aus Didaktik und praktischem Nutzen.
Die Erfahrungen und Ideen aus Miniprojekten – wie das Züchten von Sonnenblumen, der Bau eines Weidentipis oder einer Vogelscheuche, das Betrachten von Insekten mit der Lupe, Bastelprojekte wie der „Insektensauger“ und fächerübergreifender Unterricht im Garten – sind in den „Schulgarten-Karteikasten“ eingeflossen.
Wie haben Sie die Finanzierung des Materials geregelt?
Andrea Eberle: Die Schulgartenarbeit wird vom Schulträger mit einem jährlichen Budget unterstützt. Außergewöhnliche Belastungen versuchen wir durch Anträge beim Land zu finanzieren.
Birgitta Goldschmidt: In Rheinland-Pfalz gibt es ein Förderprogramm vom Umweltministerium, über das die Hälfte der Investitionskosten gedeckt werden können. Wie die andere Hälfte finanziert wird, ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Oft hilft der Förderverein, über den auch Sonderaktionen wie Spendenläufe oder Crowd-Funding-Kampagnen organisiert werden. Der Schulträger dagegen trägt in der Regel nur wenig zur Kofinanzierung bei.
Stephanie Warsinsky: In Rheinland-Pfalz gibt es die Möglichkeit, Fördermittel beim Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten zu beantragen. Außerdem steht dazu eine Beratungsstelle zur Verfügung. Auf Elternabenden haben wir den Schulgarten vorgestellt, um Sachspenden und Unterstützung z.B. bei der Anlage des Schulgartens gebeten. Der Gegenwert dieser Spenden und die Arbeitszeit fließt in den gesamten Finanzierungsplan ein.
Ist der Schulgarten einmal angelegt und wird Unterstützung für ein besonderes Projekt oder Geräte gebraucht, sind die Eltern erfahrungsgemäß gerne bereit, einen kleinen Betrag in eine Box mit der Aufschrift „Spende für den Schulgarten“ einzuwerfen. Eine farblich auffällige und zur Spardose umfunktionierte Gießkanne macht den Bezug zum Schulgarten noch eingängiger. Schließlich können die Schülerinnen und Schüler auch zur laufenden Finanzierung beitragen, indem sie z. B. die selbst angebauten Kräuter, Gemüse oder selbstgemachte Samenbomben sowie Schulgartenführungen gegen eine Spende anbieten. Natürlich steckt auch immer ein persönliches Investment von mir als Schulgartenlehrerin darin.
Annika Wickert: Die Materialien wurden zum Großteil über den schuleigenen Förderverein finanziert. Aber auch Spendenaufrufe in der Elternschaft, nicht mehr benötigte, aber noch brauchbare Gartengeräte zu spenden, war ein voller Erfolg.
Wie haben Sie die Lagerung von Material, Arbeitsgeräten und Kompost gelöst?
Andrea Eberle: Wir haben einen Schuppen im Schulgarten.
Birgitta Goldschmidt: Die meisten Schulgärten haben ein Gerätehaus und einen Kompostplatz. Manche Schulen mit sehr kleinen Gartenanlagen (teilweise nur ein paar Pflanzkübel auf einem versiegelten Schulhof) lagern ihre Geräte in einem Raum im Schulgebäude und entsorgen die Grünabfälle über die Biomülltonne.
Stephanie Warsinsky: Anfangs haben wir die Gartengeräte durch das Schulgebäude in den Keller getragen. Das ist nicht praktikabel, kostet Zeit und bringt bei schlechtem Wetter Schmutz in die Schule. Eine kleine Gartenhütte zur Lagerung von Geräten und Material ist die beste Lösung. Auch die Gartenhandschuhe, Gartenschuhe oder Gummistiefel der Schülerinnen und Schüler finden dort ihren Platz. Für die Kleingeräte eignen sich stabile beschriftete Kisten (zweisprachig englisch-deutsch) die am Ende der Stunde wieder mit ordentlich sortiertem Werkzeug verstaut werden können. Für die Großgeräte haben wir Plastikrohre aus dem Baumarkt mit Schellen an der Wand befestigt. Die Rohre lassen sich prima mit einem wasserfesten Stift beschriften. Meist ist nur wenig Platz für die Kompost-Gitterkiste, sodass wir nach Absprache mit dem Hausmeister auch die große Biotonne der Schule nutzen dürfen, falls zu viel Grünabfall anfällt.
Annika Wickert: Der Kompost, bestehend aus zwei Behältern, ist in einer Ecke der Randbepflanzung auf dem Innenhof in der Nähe der Hochbeete angesiedelt. Die Materialien lagern wir in den Sammlungsräumen der Biologie.
Was hat Ihren Schülerinnen und Schülern am besten gefallen? Was mochten sie gar nicht?
Andrea Eberle: Alle Projekte, die mit einem essbaren Resultat enden, sind bei den Schülerinnen und Schülern sehr beliebt. Das Umgraben und Jäten erfreut sich nicht so großer Beliebtheit.
Birgitta Goldschmidt: Schülerinnen und Schüler lieben die Ernte, insbesondere süßes Naschobst wie Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen und Äpfel. Außerdem lassen sie sich von sinnlichen Erlebnissen wie Gerüchen oder besonders auffälligen Blüten faszinieren. Das absolute Highlight im Schulgarten ist das spontane Auftauchen von Tieren. Repetitive Arbeiten wie Jäten sind nicht so beliebt, können aber mit einfachen didaktischen Tricks zur Challenge werden.
Jennifer Görres: Meine Schülerinnen und Schüler mögen es, den Blick zu schärfen und Fremdes kennenzulernen. Sie sind bei der Arbeit im Schulgarten höchst neugierig und lieben es, spontanen Entdeckungen auf die Schliche zu kommen. Sie lernen ihr Smartphone als hilfreiches Lernmedium kennen. So bestimmen sie Vogelstimmen und Pflanzen digital oder nutzen es, um das Wachstum ihrer Pflanzen fotografisch zu dokumentieren.
Stephanie Warsinsky: Die Kinder möchten am liebsten immer sofort loslegen. Sie finden das Zusammenkommen am Anfang der Stunde und die Besprechung der anstehenden Arbeiten und ggf. das Einteilen der Gruppen oft nicht so schön. Wenn sie zu unruhig sind, dürfen sie daher manchmal durch den Garten gehen und schauen, was sich im Vergleich zu letzter Woche verändert hat, bevor wir uns treffen. Um ihr Interesse zu wecken, lege ich in die Mitte des Besprechungskreises ein Objekt, das mit den anstehenden Aufgaben zu tun hat, unter ein Tuch. Das „Geheimnis“ wird erst gelüftet, wenn alle da sind und der Impuls der Stunde zusammen betrachtet wird.
Bei Routinearbeiten im Garten engagiert dabei zu bleiben, ist ebenfalls für viele Schülerinnen und Schüler nicht so einfach, während Experimente, Forschen und Stationsarbeiten immer begeistert aufgenommen werden. Wenn dann noch etwas deutlich gewachsen ist, ist die Freude riesengroß. Die gemeinsame Arbeit im Garten führt immer auch zum Zusammenwachsen des Gärtnerteams. Der sorgsame Umgang mit den Pflanzen kommt von ganz allein, wenn die Kinder die Verantwortung für ihre Pflanzen haben. Einmal habe ich erlebt, dass die Schülerinnen und Schüler einen aus Versehen abgerissenen Ast mit einem improvisierten Gipsverband wieder anbinden wollten, so lieben sie ihre Pflanzen und sorgen für sie. Ich bin überzeugt, dass die „Gartenkinder“ nicht einfach in der Natur „Grün“ zerstören würden, sondern sehr achtsam damit umgehen.
Welche Form der Lernstandskontrolle haben Sie im Zusammenhang mit dem Schulgarten durchgeführt?
Andrea Eberle: In der Schulgarten-AG verzichten wir auf Lernstandskontrollen. Bei der Unterrichtsarbeit im Schulgarten sind z. B. Fragen zur Pflanzenbestimmung eine Form der Abfrage.
Birgitta Goldschmidt: Die Lernstandskontrollen können entweder „klassisch“ in Form von schriftlichen Wissensüberprüfungen stattfinden, es kann aber auch ein „Werk“ bewertet werden, z. B. beim Bau von Nisthilfen oder dem Pikieren von Pflanzen. Wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler vorher die Bewertungskriterien kennen. Mit älteren Schülerinnen und Schülern kann man vorab auch gemeinsam Bewertungskriterien erarbeiten und festlegen.
Jennifer Görres: Meine Schülerinnen und Schüler wissen, dass die Zeit, die wir um Schulgarten verbringen, echte Lernzeit ist. Auch spontane Beobachtungen, auf die wir anschließend genauer eingehen, können Gegenstand von schriftlichen Lernstandskontrollen sein.
Stephanie Warsinsky: Ich habe überwiegend im freiwilligen AG-Bereich im Schulgarten gearbeitet, in dem es keine Lernkontrollen gibt. Trotzdem wünsche ich mir sehr, dass der Schulgarten auch mit Hilfe dieser neuen Arbeitsmaterialien zum echten Unterrichtsfach wird.
Annika Wickert: Da der Schulgarten in AG-Form angeboten wird, wurden keine Lernstandskontrollen durchgeführt.
Wie haben Sie die Ferienbetreuung des Gartens geregelt?
Andrea Eberle: Nach Möglichkeit wird der Garten vor den Ferien abgeerntet und Gründüngung eingesät, die nicht so bewässerungsintensiv ist. Nach den Ferien kann die neue Gruppe dann schauen, welche Teile der Ernte vor den Ferien übersehen wurden. Ein Gießdienst hat sich nicht bewährt, weil er mit verstärkten Kontrollen durch die Lehrkraft verbunden ist.
Birgitta Goldschmidt: In den meisten Schulgärten wird ein sommerlicher Gießdienst organisiert. An Schulen, an denen dies nicht möglich ist, kann im Schulgarten auf die Kultivierung von Pflanzen, die in den Sommerferien Pflege brauchen, verzichtet werden. Die meisten mehrjährigen Pflanzen brauchen ohnehin keine Pflege im Sommer, bei den einjährigen, v. a. im Gemüsebeet, können Pflanzen gewählt werden, die schon bald nach der Aussaat / nach dem Pflanzen geerntet werden können, wie z. B. Radieschen oder Salat. Einige Schulgärten verfügen auch über eine automatische Tröpfchenbewässerung, die aber nicht über Wochen unbeaufsichtigt gelassen werden kann.
Stephanie Warsinsky: Wir haben einen Ferienkalender gestaltet, diesen an die Eltern verteilt und gebeten, sich für einen Gießdienst einzutragen. Der Hausmeister der Schule hat in der Regel nicht während der gesamten Sommerferien Urlaub und lässt mit sich reden. Die engagierte Schulgartenlehrkraft schaut natürlich trotzdem nach!
Annika Wickert: Kolleginnen und Kollegen, die in der Nähe der Schule wohnen, haben das Gießen übernommen. Weiterhin wurde bei der Anlage der Beete darauf geachtet, dass diese vor den Sommerferien abgeerntet waren oder nur Pflanzen noch in den Beeten waren, die auch gut ohne wöchentliche Pflege auskommen.
Welche künftigen Projekte haben sie in Zusammenhang mit dem Schulgarten geplant?
Andrea Eberle: Das nächste Projekt, dass ich angehen möchte, ist die Wiederbelebung der alten Spalierobsthecke mit alten Apfelsorten.
Birgitta Goldschmidt: Mein persönliches Ziel ist die Etablierung qualifizierter gartenpädagogischer Ausbildungsangebote, damit mehr Lehrkräfte sich Schulgarten-Unterricht auch zutrauen.
Stephanie Warsinsky: Ich würde gerne einen Klimaforschergarten machen. Fragestellungen wie die ressourcenschonende Bewässerung, der Einfluss von Starkregenereignissen auf den Boden und die Beschaffenheit der Beete, damit die Pflanzen mit unterschiedlichsten Lebensbedingungen klarkommen, könnten so veranschaulicht werden. Auch ein Projekt zu Gartenvögeln mit Fragen dazu, welche Pflanzen als Vogelnahrung dienen, wie man von der Schnabelform auf die Nahrung rückschließen kann, was Vögel fressen, wäre sicher attraktiv. Weitere fächerübergreifende Ideen sind das Ausprobieren verschiedener Beetformen, auch bilingual oder geographische Themen wie Experimente zur Erosion sind in meinem Themenspeicher.
Annika Wickert: Zurzeit stehen leider keine Projekte an, da ich in Elternzeit bin.
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Ich pflanze mir mein Pausenbrot
So heißt eines der Module aus "Der Schulgarten in der Sekundarstufe – Klasse 5/6." Dort lernen deine Schülerinnen und Schüler alles rund um eine erfolgreiche Kräuterbeetanlage. Dazu gehört auch, die Rückseite von Saatguttütchen zu verstehen. Oder sie sammeln Samen in der Natur. Wertvolle Tipps dafür gibt′s an der Samen-Such-Station. Auf der Wildkräutersafari lernen sie außerdem, essbare Kräuter zu erkennen.